Grundsätzlich kann zwischen halbautomatischen und vollautomatischen Pelletheizungen differenziert werden. Während bei halbautomatischen Systemen das Brennmaterial händisch über einen Vorratsbehälter zugeführt wird, werden bei vollautomatischen Pelletheizungen die Pellets über eine Förderanlage aus einem Lagerraum direkt zum Heizkessel transportiert.
Dank des stabilen Gehäuses geht die nachhaltige Heizmethode mit einer hohen Sicherheit einher. Pelletheizungen bestehen ferner aus einem Wärmetauscher, einer Einschubschnecke, einem Ascheaustragungssystem und einer hitzebeständigen Brennkammer.
In Trier, Konz, Saarburg, Schweich, Luxemburg und Umgebung verbauen wir hochwertige Pelletheizungen, bei denen nicht nur Pellets als Brennmaterial dienen können. Auch Scheitholz oder Hackschnitzel kommen als Brennstoff in Betracht. Jedoch stellen Pellets für die meisten Menschen die erste Wahl dar.
Pellets werden in erster Linie aus Abfallprodukten der holzverarbeitenden Industrie hergestellt und sind im Grunde eine komprimierte Form von Holz. Im Rahmen des Herstellungsprozesses werden Hobel- und Sägespäne über einen hohen Druck in eine zylindrische Form gepresst. Der Heizwert von einem Kilogramm Pellets liegt deutlich über dem von getrocknetem Scheitholz und gleicht dem von einem halben Kubikmeter Erdgas oder von 500 Milliliter Heizöl.
Aus gutem Grunde gewinnen Pelletheizungen nicht nur in Trier, Konz, Saarburg, Schweich, Luxemburg und Umgebung an Bedeutung. Um eine behagliche Wärme zu erhalten, wird weder Gas noch Öl aus fernen Ländern benötigt. Der nachwachsende Rohstoff Holz wird auch hierzulande angebaut und schafft eine befreiende Unabhängigkeit von Energieversorgern.
Durchaus entsteht auch bei der Verbrennung von Biomasse Kohlendioxid, doch gehören Pelletheizungen dennoch der Gruppe der CO2-neutralen Heizmethoden an. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Bäume während des Wachstums umweltfeindliches Kohlendioxid binden und in wertvollen Sauerstoff umwandeln. Demnach wird mehr CO2 abgebaut als durch den Verbrennungsprozess freigesetzt.
Wenn Sie sich für eine Pelletheizung entscheiden, profitieren Sie von einer beruhigenden Versorgungssicherheit, einer wartungsarmen Technologie, einer Befreiung von der CO2-Steuer und vergleichsweise stabilen Brennstoffkosten. Nach den Erklärungen des Umweltbundesamtes besteht keine Feinstaubproblematik, sodass Pelletheizungen bedenkenlos genutzt werden können.
Eine Kombination aus Pelletheizung und Solarthermieanlage ist problemlos möglich und kann dabei helfen, die Heizkosten erheblich zu reduzieren. In Trier, Konz, Saarburg, Schweich, Luxemburg und Umgebung sind wir der richtige Ansprechpartner, wenn es um effiziente Hybridanlagen geht.
Angesichts der positiven Umweltbilanz unterstützt der Staat gerne bei der Investition in eine Pelletheizung. Zum einen kann bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein einmaliger Zuschuss von mindestens 35 % der förderfähigen Kosten beantragt werden, zum anderen kommt ein zinsgünstiger Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Betracht. Die beiden Förderungen können sogar kombiniert genutzt werden.
Sie wünschen weitere Informationen und möchten die staatlichen Fördergelder in Anspruch nehmen? Gerne stellen wir Ihnen im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches weitere Informationen zur Verfügung.
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